Inhaltsverzeichnis
Schlauer geht immer!
Hi und hallo, wir sind es wieder! Manches braucht eben Zeit und wir haben ja nur zwei Hände…
Natürlich sind wir nicht faul und nutzen unsere Lebenszeit! Während Laura nach ihrem Westfalenpark (Juicy Beats) Ausflug ein wenig ausspannt, habe ich mich mal auf die Suche begeben und etwas Neues aus den Tiefen des Netzes geholt und ausprobiert!
Intelligenz im neuen Gewand
Ich habe ein wenig herumgesucht und bin auf Menschen gestoßen, die ihr Marketing mit KI, also künstlicher Intelligenz, unterstützen. Heißt: KI ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst. Ein KI Text Generator zum Beispiel, unterstützt den Benutzer beim Content erstellen, indem das Programm Inhalte für Websites produziert.
Auch viele andere Dinge (Briefe, Präsentationen, uvm.) können so zeitlich sehr schnell erstellt werden!
Und genau das habe ich gestern gemacht! Ein kostenloses Programm dafür herausgesucht, eine Überschrift eingegeben und auf Start gedrückt! Folgendes Ergebnis bekam ich (ich habe nichts daran geändert, also bitte selber ein Urteil bilden):
KI generierter Inhalt:
Affiliate-Marketing: Ein umfassender Leitfaden
Affiliate-Marketing ist eine Taktik aus dem Performance Marketing, bei der Onlinehändler andere Webseitenbetreiber mit einer Provision für Kunden belohnen, die durch die Werbebanner, Textlinks oder andere Werbeflächen auf diesen Websites generiert werden. Die Gesamtinvestitionen im Bereich Affiliate Marketing werden weltweit auf über 12 Milliarden Euro geschätzt. Dabei handelt es sich um Einzelpersonen oder Unternehmen, die als Publisher agieren. Häufig sind sämtliche Themenbereiche von Medien und Technik bis hin zu Fashion und Lifestyle betreffen. Die Affiliates können im Rahmen des Partnerprogramms ein konkretes Produkt über entsprechende Blogartikel, YouTube-Videos oder Social-Media-Beiträge fördern. Ein spezieller Affiliate-Link wird eingefügt, über den die Nutzer zu einer passenden Produktseite des werbenden Onlinehändlers weitergeleitet werden.
Klicken Sie auf diesen Link und führen infolgedessen eine Transaktion aus. Sie erhalten eine Provision für die Affiliate-Partner. Affiliate-Netzwerke agieren als Vermittler zwischen Affiliate-Partnern und den Händlern. Sie stellen den Kontakt her, überprüfen sämtliche (Zahlungs-)Vorgänge und schützen beide Seiten vor Betrug. Bekannte Vertreter sind zum Beispiel Awin oder AdCell. Affiliate-Marketing ist eine Form des Affiliatemarketings, bei der es sich um eine Transaktion handelt, die weder Vor- noch Nachteile birgt. Sie zahlen nicht mehr, wenn sie das Produkt über einen Affiliate-Link kaufen, sondern sparen sich sogar durch einen Gutschein beim Affiliate. Pay-per-Lead (PPL) Hier werden die Affiliate-Partner für jeden generierten Lead bezahlt, was wiederum von bestimmten Aktionen abhängig gemacht wird, etwa wenn ein Nutzer auf der jeweiligen Händlerwebsite ein Onlineformular ausfüllt oder eine Testversion anfordert. Dieses Modell ist das verbreitetste, das Risiko liegt hier allein beim Affiliate-partner. Affiliate-Partner erhalten ihre Provision, falls Nutzer das Produkt (zum Beispiel eine Demoversion, ein Plugin oder eine Toolbar) installieren. Die Provision wird auf jede neue Zahlung gezahlt, solange das Geschäftsverhältnis zwischen Kunden und Händler besteht.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Affiliate-Programme Im Folgenden finden Sie die Antworten auf einige häufig gestellten Fragen rund um das Thema. Affiliate-Marketing ist eine Methode, die es ermöglicht, Affiliate-Partnern Geld zu verdienen, wenn sie ihre jeweilige Content-Plattform aber ohnehin bereits im Rahmen ihrer Marketingstrategie betreiben und bewerben. Die Frage, wie viel genau hierfür für Sie als Affiliate herumkommt, lässt sich hingegen nicht einheitlich oder definitiv beantworten. Der konkrete Verdienst hängt von zahlreichen Faktoren ab, allen voran von der Branche beziehungsweise der konkreten Nische, der Ihr Content und das Produkt zuzuordnen sind, aber auch das Vertrauen, das Sie in Ihrer Community genießen, spielen eine große Rolle. Amazon.de Statistiken ergaben bereits in 2017 rund 229 Millionen Produkte an, die in diversen Haupt- und Unterkategorien eingeteilt sind. Das erleichtert nicht nur Konsumenten im Onlineshop die Suche, sondern schafft auch für die Teilnehmer am Amazon-Partnerprogramm Transparenz. So wird auf Basis der Produktsparte die Provision für den Amazon-Affiliate per Standard-Entgeltsatz festgelegt. Diese Entgeltsätze sind frei einsehbar und bestimmen, angewandt auf den Wert des Warenkorbs, die Höhe Ihrer Affiliate-Provision. Amazon-Partnerprogramme für die Anbieter- und Produktwahl Um die richtige Wahl zu treffen, sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen.
Als Affiliate-Person muss ein geeignetes Programm in erster Linie Produkte beinhalten, hinter denen Sie wirklich stehen können und die Sie bestenfalls kennen. Zusätzlich müssen die Produkte zu Ihrem Content und damit auch zu Ihren Lesern oder Zuschauern passieren, damit diese überhaupt motiviert sind, Ihre Affiliate-Links anzuklicken. Bewerben Sie ausschließlich Produkte, die Sie auch guten Gewissens Ihren Freunden empfehlen würden, ansonsten riskieren Sie einen Vertrauensverlust in Ihrer Community. 6 Abs. 1 des TMG (Telemediengesetz) muss kommerzielle Kommunikation gekennzeichnet werden. Auch das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) stellt entsprechende Forderungen. Affiliate-Links sind rechtlich nicht nur in Hinblick auf den Google-Algorithmus gekennzeichnet, sondern auch gezielt in Google-Suchmaschinen erfassen zu können, welche Links einen kommerziellen Hintergrund haben, damit ein detailliertes Linkprofil der indexierten Seiten erstellt und für das Ranking berücksichtigt werden kann.
Bislang mussten Affiliate-links mit dem allgemeinen nofollow-Attribut gekennzeichnen. Seit September 2019 hat Google dieses aber weiter ausdifferenziert und das sponsored-Antribut für kommerische Links eingeführt. Dieses ist als rel=’sponsored‘ in den Quellcode der entsprechenden Seite einfügen. Die vorgeschlagenen Produkte werden direkt inklusive Affiliate-Link zum entsprechenden Shop vorgestellt. So handhabt es auch Billiger.de, wobei hier die einzelnen Verlinkungen nicht separat gekennzeichnet sind.
Zusammenfassung:
Die unterschiedlichen Provisionsmodelle im Affiliate Marketing. Wer sich als Autor oder Blogger dazu entscheidet, zu agieren und Content zur Verfügung zu stellen, für den sind folgende Schritte nötig: Je nach Affiliate-Programm und konkretem Vertrag basiert die Beteiligung der Affiliate-Partner am Umsatz auf verschiedenen Verhaltensmustern der Nutzer beziehungsweise Neukunden: Pay-per-Click (PPC) In diesem Fall erhalten Affiliate-Partner Geld für jeden Klick auf ihre Affiliate-Links, unabhängig davon, ob und wie Nutzer mit den Websites der Händler interagieren – der Besuch der Websites allein ist ausreichend. Als Affiliate-Partner sollten Sie die Kosten bedenken, die für die Promotion des Contents anfallen, der den Affiliate-Link beinhaltet bzw. darauf verweist, zum Beispiel bei der Schaltung von Werbeanzeigen, E-Mail-Marketing oder schlichtweg Content-Erstellung und Suchmaschinenoptimierung (SEO) der Website. Allerdings wird im Footer der Seite auf die Teilnahme an Affiliate-Programmen hingewiesen: „Unser Vergleich enthält Angebote diverser Shops, die bei Weiterleitung oder Verkauf eine Vergütung an billiger.de bezahlen.“
Fazit:
Gut, aber nicht gut genug.
Wenn man sich auf diese KI einlässt sollte man sich vorher genau überlegen warum und wofür man sie einsetzen möchte. Was gut oder schlecht ist bleibt dabei dem Adressaten, bzw. Leser überlassen.
Für mich ist das aber nichts, zu unpersönlich.
Wir hoffen dass der Beitrag gefallen hat und freuen uns auf den nächsten!
Eure Laura und Frank.
Und denkt dran: Geht nicht, geht gar nicht!
Hast du bereits ein eigenes Online-Business oder überlegst du noch? Was kannst du über deine Erfahrungen berichten? Schreib sie gerne in die Kommentare!
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