WordPress…

  • … ist die beliebteste Lösung zur Websites-Erstellung weltweit.
  • … ist leicht zu bedienen, ausgereift und sicher.
  • … ist sowohl für Anfänger sowie erfahrene Anwender die perfekte Lösung.
  • … bietet dank der riesigen Community zahlreiche kostenlose Erweiterungen (Plugins) & Zusatzfunktionen.
  • … ist Open Source: Tausende Entwickler arbeiten Tag und Nacht daran, dass System zu optimieren.
  • … ist GRATIS und die permanente Weiterbildung ist zu 100 % inbegriffen.
  • … wird von Suchmaschinen geliebt und kann grenzenlos Traffic / Besucher vertragen.
Dieses Produkt kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen!
WordPress ist ein top Anbieter, bei dem du u.A. aus unzähligen Plugins wählen kannst!

WordPress ist mittlerweile mit Abstand das beliebteste Content-Management-System, das der Markt zu bieten hat. Mit WordPress kannst du mit verhältnismäßig geringem (Lern-)Aufwand eine tolle Webseite erstellen. Marketingsprofis lieben WordPress aus vielen Gründen: Es ist SEO freundlich, flexibel und man kann aus tausenden Plugins wählen.

Plugins spielen beim Website-Aufbau eine zentrale Rolle. Sie verbessern bestehende Anwendungen oder bringen ganz neue Funktionen mit sich. Beispielsweise werden so ganz automatisch Inhaltsverzeichnisse deiner Beiträge erstellt, die Sicherheit und Geschwindigkeit deiner Website optimiert und Vieles mehr. So sparst du dir eine Menge Arbeit!

Auf diese Weise kannst du deine eigene Webseite ohne Programmierkenntnisse optimieren und deinen Wünschen entsprechend gestalten. In meinem Blogartikel zeige ich dir die Top 10 kostenlosen Plugins und erkläre, warum diese ein Must-have auf deiner Website sind!

12 wichtige WordPress Plugins, die dich nix kosten

Es gibt sehr viele kostenlose und kostenpflichtige Plugins. Aber gute Qualität muss nicht immer teuer sein! Die nachfolgenden Plugins sind in der Grundversion alle kostenlos. Die Grundversion reicht aber auch völlig aus, bei Bedarf kannst du natürlich jederzeit aufrüsten. Ich selber habe dazu bei den dargestellten Plugins aber noch nie eine Notwendigkeit gesehen.

Gib dein Geld lieber für etwas aus, dass dir gut tut und arbeite dafür mit den 12 tollen kostenlosen WordPress Plugins!

1) Suchmaschinenoptimierung: Yoast SEO

Yoast SEO seit langem das beliebteste kostenlose SEO-Tool und ich kann es uneingeschränkt empfehlen. Durch das Plugin werden deine Seiten und Beiträge für die Suchmaschinen optimiert. Dadurch verbessert sich dein Ranking und es finden mehr Besucher ihren Weg auf deine Website.

Du erhältst alle nötigen Werkzeuge, damit du deine Inhalte in Bezug auf Titel, Url, Metabeschreibung usw. optimieren kannst. Durch die Schnipsel-Vorschau kannst du sehen, wie dein Beitrag in den Suchergebnissen aussehen wird. Für eine bessere Indexierung sorgt eine integrierte XML-Sitemap Funktion.

2) Für schnellere Ladezeiten: WP Super Cache

Destö höher deine Besucherzahlen desto stärker wird der Webspace belastet. Bei schlechter Serverleistung führt das leider zu langen Ladezeiten. 

Weder deine Besucher, noch die Suchmaschinen sind davon begeistert. Daher solltest du in jedem Fall ein Cashing Plugin nutzen. Meiner Meinung nach ist hier die beste kostenlose Möglichkeit das WP Super CashDas Plugin sorgt durch die Erzeugung statischer HTML-Seiten dafür, dass sich die Ladezeit deiner Seite verringert.

Durch die Erzeugung der statischen HTML-Seiten kann es bei dynamischen Elementen unter Umständen zu Problemen kommen. Deshalb prüfe deine Webseite nach der Installation sorgfältig. Bei mir kam es allerdings zu keinerlei Problemen.

Vermeide lange Ladezeiten, damit deine Besucher nicht genervt deine Seite verlassen und Google dich schlechter rankt!

3) WordPress Datensicherung: UpdraftPlus

Mit einer der wichtigsten Aspekte ist die Sicherheit!

Spätestens wenn dir durch einen Fehler deine gesamte Seite oder Teile davon abhanden kommen und du diese nicht wiederherstellen kannst, wünschst du dir, du hättest vorher ein Backup-Plugin installiert. Da spreche ich leider aus eigener Erfahrung.

Mache also nicht den gleichen Fehler wie ich und installiere dir UpdraftPlus. Damit kannst du Backups erstellen und diese sogar in diversen Clouds speichern oder per Email versenden.

Zur Info: teilweise erstellen Provider automatisch Backups für deine Website. Dann brauchst du ein solches Plugin nicht zwingend. In den meisten Fällen ist es allerdings (trotzdem) anzuraten.

4) Gegen Spamkommentare: Antispam Bee

Wenn Besucher deine Beiträge kommentieren können (sehr zu empfehlen), sind Spamkommentare leider auch möglich. Demnach brauchst du einen Spam-Filter.

Das bei WordPress vorinstalliere Plugin „Askimet“ ist nicht unbedingt empfehlenswert, nutze lieber die kostenlose Alternative Antispam Bee. Dieses Plugin entspricht dem deutschen Datenschutzrecht und hat mir bisher hervorragende Dienste geleistet.

5) Virusscan: Wordfence

Wordfence schützt deine Website Hackerangriffen und Malware. Dabei liefert das Plugin Virenscanner und Firewall in einem. Es arbeitet sehr zuverlässig und du erhältst sogar eine E-Mail bei Auffälligkeiten.

Schütze deine Website vor Sicherheitslücken und Hackern!

6) Cookie Notice

Cookie Notice ist ein führendes und kostenloses Plugin. Es sorgt dafür, dass du rechtlich auf der Sicheren Seite bist, denn du musst deine Besucher darüber informieren, dass du Cookies nutzt.

Da ich dieses Plugin ebenfalls nutze, hast du beim Besuch meiner Seite unten im Bildschirm ebenfalls den Hinweis auf Cookies erhalten.

Du kannst dabei u. A. entscheiden welcher Text wo gezeigt werden soll und wie oft (bei jedem erneuten Website-Besuch oder erst wieder nach ein paar Wochen)…

7) zeigt fehlerhafte Links: Broken Link Checker

Grade wenn dein Busines wächst und du ggf. mehr als eine Website haben solltest, hast du einfach keinen Überblick über deine Links mehr.

Externe und interne Verlinkungen können aus den verschiedensten Gründen nicht mehr funktionieren. Die Besucher wird dann z. B. „Error“ angezeigt. Das sieht nicht nur unschön aus und wirkt höchst unprofessionell, Google mag solche Link-Friedhöfe gar nicht und stuft die Website automatisch schelchter im Ranking ein.

Broken Link Checker entdeckt fehlerhafte Links und benachrichtigt dich per E-Mail darüber.

Lange, kryptische Codes oder Links wirken abschreckend! Verschönere sie und bleibe sorge dafür, dass alle Links zu jeder Zeit funktionieren!

8) Links verschönern: Affiliate Links Lite

Grade wenn du Produkte auf deiner Seite bewirbst wirst du feststellen, dass die Links zu den Produkten oft lang und hässlich aussehen. Nicht nur das, je nach Link erkennt der Besucher sofort, dass es sich um einen Werbelink handelt und ist von vorneherein misstrauischer.

Meine Devise ist zwar: Empfehle nur das, was dich selber überzeugt hat bzw. du auch selber nutzt. Es gibt aber leider auch genug Affiliates, die einfach alles blind empfehlen und hoffen, dass jemand darauf hereinfällt.

Das ist mittlerweile allgemein bekannt und weckt misstrauen. Dem kannst du entgegenwirken, indem du die Links mit Affiliate Links Lite kürzt und verschönerst. Ich persönlich habe auch mit Pretty Links Lite angefangen und war sehr zufrieden mit dem kostenlosen Plugin.

9) Automatische Bildkomprimierung: Imsanity, Compress JPEG & PNG images oder Smush

Um deine Website lebendig zu gestalten nutzt du am besten einige Bilder. Diese sind allerdings oft sehr groß (über 100 Kb), wodurch die Geschwindigkeit deiner Webseite massiv leidet.

Solange du nicht in der Fotografie-Branche tätig bist sind hochauflösende Bilder auf deiner Website sowieso total unnötig.

Die drei Plugins ImsanitySmush und Compress JPEG & PNG images verkleinern Bilder automatisch auf eine ausreichende Größe und verbessern somit automatisch die Ladegeschwindigkeit deiner Website. Dies geschieht sowohl beim Hochladen von neuen Bildern, als auch bei bereits vorhandenen.

10) Inhaltsverzeichnisse: Easy Table of Contents

Easy Table of Contents ist ein WordPress-Plugin, welches automatisch Inhaltsverzeichnisse deiner Beiträge erstellt.

Nicht nur wenn du einen Blog betreibst ist es sehr hilfreich ein Inhaltsverzeichnis zu Beginn deiner Beiträge zu platzieren. Ein solches selber zu erstellen ist jedoch sehr aufwendig und langwierig. Das kostenlose Plugin Easy Table of Contents fügt ganz automatisch bei jedem neuen (Blog-)Beitrag ein Inhaltsverzeichnis ein. Ich persönlich nutze dieses Plugin sehr gerne. Scrolle doch mal zum Beginn meines Beitrags und sieh es dir an. So sieht es dann ungefähr aus:

Der Besucher kann dann auch einzelne Überschriften im Inhaltsverzeichnis anklicken und gelangt direkt zu dieser Stelle im Beitrag. Außerdem kannst du einstellen, ob das Verzeichnis zu beginn aufgeklappt sein soll oder der Besucher erst auf „einblenden“ klicken muss.

11) Teilen in Social Media: Blog2Social

Wenn du als Affiliate so richtig erfolgreich werden möchtest oder sogar ein eigenes Produkt bewirbst, wirst du heutzutage nicht drumherum kommen in den Social-Media-Kanälen zu werben.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das sehr viel Zeit frisst und teilweise richtig nervenaufreibend sein kann, besonders, wenn du auf vielen verschiedenen Kanälen unterwegs bist.

Blog2Social ist eins meiner Lieblings-Plugins. Damit kannst du einen Beitrag ganz einfach von deiner WordPress-Seite aus in allen von dir hinterlegten Social-Media-Kanälen teilen. Bei Bedarf kannst du das Design für jedes Netzwerk einzeln anpassen oder den Beitrag nach Veröffentlichung bzw. Planung ganz automatisch vom Plugin teilen lassen.

Ich habe mit der kostenlosen Version angefangen und vor einiger Zeit aufgerüstet, da dann sogar optimale Postingzeiten automatisch generiert werden und du Beiträge geplant (also zukünftig) in Social Media veröffentlichen kannst. Grundsätzlich reicht aber auf jeden Fall die kostenlose Version aus.

12) E-Mail-Marketing: Newsletter

Wenn du im Internet erfolgreich werben möchtest, wirst du früher oder später an den Punkt kommen, wo du E-Mail-Marketing benötigen wirst. Du baust dir dann eine E-Mail-Liste auf und kannst an diese immer wieder kurze Content– oder Werbe-Mails (Newsletter) versenden und so deine Einnahmen sehr effizient steigern.

Zu Beginn ist das kostenlose WordPress Plugin „Newsletter“ meiner Meinung nach völlig ausreichend.

Da du deine Werbung nicht mit der Flaschenpost verschicken möchtest, solltest du ein/en Newsletter-Tool / E-Mail-Marketing-Anbieter nutzen!

Hier kannst du mit geringem Aufwand Email-Listen erstellen und Newsletter per Drag&Drop designen. Desto mehr Besucher sich in deine E-Mail-Listen eintragen, desto schwieriger wird es allerdings, mit diesem Toll zu arbeiten (das gilt leider grundsätzlich für kostenlose Newsletter-Tools).

Außerdem ist es dann wichtig Möglichkeiten zum Monitoring zu haben (z.B. Öffnungs- und Klickrate). Dies ist bei den kostenlosen Tools leider nicht gegeben. Aber wenn es so weit ist kannst du ja immer noch wechseln!

Fazit

Unter den unzähligen WordPress-Plugins gibt es einige, die du nicht unbedingt benötigst, andere erleichtern dir das Arbeiten aber ungemein! Informiere dich im Voraus gut darüber, welche Plugins wirklich notwendig sind.

Denn es gilt: Desto mehr Plugins du installiert hast, desto geringer wird die Sicherheit deiner Website. 20 Plugins sind schon echt viel, da es aber so viele geniale Plugins gibt, kommt man da teilweise schon dran. Ich arbeite aktuell mit 15 Plugins und komme damit ganz gut klar.


Ich hoffe ich konnte dir mit den vorangehenden Informationen weiterhelfen und dir einen Mehrwert bieten!

Wie hat dir mein Beitrag gefallen? Hast du schon Erfahrungen mit dem ein oder anderen Plugin gemacht? Hinterlasse gerne deine Bewertung und/oder deinen Kommentar! Danke!

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1 Kommentar

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